Dienstag, 26. Juli 2016

Von New Orleans bis an die Ostküste

Als wir am Abend in der Frenchman Street waren, spielten ein paar junge Schwarze Brassband, und plötzlich tanzten wir auf der Strasse, erst waren es nur zwei Leute, dann sechs, dann sicher zwanzig!
Danach kühlten wir ins in einem Lokal wieder runter.

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Am Sonntag haben wir ein Plantagenhaus besucht, traurige, bedrückende Geschichte aus der Sklavenzeit wurde lebendig. Es war sehr spannend.

Dann fuhren wir ostwärts, insgesamt mit dem Montag über 600 Meilen. Alles ist gut gegangen. Nur als wir endlich beim Campingplatz ankamen, (ziemlich hungrig und müde, keine sehr friedliche Kombination), stellte sich uns ein Problem: Unser Auto sei KEIN RICHTIGER RV und dürfe deshalb nicht bleiben. Wir haben wirklich gekämpft, aber es nutzte nichts. Es war so ein komisches Ami-Gesetz. Unsere jetzigen Nachbarn schlafen im Auto und haben erzählt, sie mussten mal weiter, weil sie kein Zelt dabei hatten. Schlafen im Zelt = okay, schlafen im Auto geht gar nicht. Aha. ?!?!?
Immerhin haben sie uns einen anderen Platz in der Nähe gewusst. Da durften wir bleiben, waren nicht zu klein.

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