Donnerstag, 9. August 2012

Auf dem Weg zu Craters of the Moon

Heute sind wir eigentlich nur gefahren. Auf diesen über 250 Meilen gibt es nichts zu sehen, wurde uns vorher gesagt. Wir haben es geglaubt, konnten uns aber trotzdem nicht vorstellen, wie sehr "nichts" die Sache trifft. Das war bestimmt die langweiligste Fahrt, die wir je gemacht haben: Schnurgerade Strassen und links und rechts eine Art Steppe mit kaum etwas Lebendigem. Es gab zwei Höhepunkte: Nettes und interessantes Gespräch in einem Kaffee mitten im Nichts (da leben Leute!) und ein Bad im Fluss (der plötzlich in dieser Einöde aufgetaucht ist).

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