Montag, 24. Juli 2017
Sonntag, 23. Juli 2017
Bis an die Nordspitze
Dann fuhren wir nach Grenen, das ist der nördlichste Fleck Dänemarks, da wo Nord- und Ostsee zusammenfliessen. Und da lag eine Robbe einfach so am Strand, perfekter Seehundeblick und alle schmolzen nur so dahin...😍 Natürlich wurde die fleissig fotografiert, aber, ganz Diva, schien sie das nicht zu stören.
Abends haben wir erfolgreich den neuen Grill eingeweiht 😊.
Heute waren wir in Skagen, da sind alle Häuser gelb und es gibt einen schönen Hafen. Und wir erklimmten eine imposante Wanderdüne.
Nun sind wir in Aarhus, es regnet...
Samstag, 22. Juli 2017
Freitag, 21. Juli 2017
Nordwärts
Gestern fanden wir zwei schöne Strände. Andrea war überrascht, da sie dachte, das gehe jetzt immer so weiter mit Wattenmeer. Aber dann, siehe da, Sandstrand und Wasser! Das Wetter war sehr schön und wir badeten sogar kurz in der Nordsee. Kalt! Wir fanden einen Platz, rechts Fjord und links Meer, auf dem Fjord viele bunte Kitesurfer. Am Abend wartete uns ein spektakulärer Sonnenuntergang.
Dann waren wir in Holstebro, da kann man shoppen! Anschliessend lernten wir, dass man die Parkscheibe hinlegen muss, da sonst Busse. Tja.
Wir fuhren weiter nordwärts, nahmen die Fähre und sind nun in Nordjütland angekommen, in der Jammerbucht...😊 Hier soll es die schönsten Strände geben.💓
Donnerstag, 20. Juli 2017
Dienstag, 18. Juli 2017
Dänemark
Vor zwei Tagen haben wir den Camper gepackt, erst bis Freiburg und dann einmal durch Deutschland, dank Sonntag ohne LKWs, überquerten wir gestern die Grenze nach Dänemark. Sofort registrierten wir mit Entzücken strohbedachte Schnuckelhäuser. Wir wollten auf die Insel Mandø, von Rahels Führer hochgelobt, idyllisch mit bloss 40 Insulanern und einem Campingplatz. Die vermeintliche Strasse entpuppte sich als Piste, die immer weicher wurde. Wir drehten schliesslich um... Das neue Ziel war Ribe, die älteste Stadt Dänemarks. Sie besteht aus Kirche, Dom, einem Dutzend wiederum sehr hübscher Häuser und einer (!) Einkaufsstrasse. Übersichtlich.
Wir wollten ja eigentlich nichts tun, uns erholen, da schob sich ein Nationalpark mit geführter Wanderung ins Wattenmeer dazwischen. Also fassten wir Gummistiefel und wanderten los. Dieses Meer heisst zwar so, aber Wasser gabs erst mal keins. Zwei Kilometer nur Schlamm. Schlamm ist spannend, lernten wir, da gibts Leben zuhauf. Lustige Sandwürmer, Macho-Krabben, die ihr Weibchen festhalten, um sie im entscheidenden Moment begatten zu können und Muscheln, die sich vergraben können. Wir lernten, dass Sicht und Boden tückisch sind, und alles von Ebbe, Flut und Wind abhängt. Drei Stunden später waren wir mit ausgelüftetem Kopf zurück.
