Donnerstag, 16. Juli 2015

Viel Geschichte und etwas Musik

Am ersten Abend waren wir in einem Restaurant mit badeort-ähnlicher Animation. Rhythmisch nur zum Teil begabten Touristen wurde in einem stündigen Workshop das Spielen der irischen Trommel beigebracht, für uns Zuhörer eher anstrengend... Später gabs dann in einem Pub schönere Musik mit einem melancholischen Sänger und seiner Gitarre.
Gestern fuhren wir zum Rock of Cashel, einer beeindruckenden Burg, weithin sichtbar, leider eingerüstet. Etwas abgeschreckt durch ein Rudel deutscher Touristen ü 70 entschlossen wir uns, das Innere der Burg auszulassen...
Unser nächster Stopp war Lough Gur, Ausgrabungsstätte jungsteinzeitlicher Häuser. Da gabs viel Geschichte und eine wunderbare Aussicht auf den mondsichelförmigen See.
In einem kleinen Städtchen haben wir eingekauft, und festgestellt, dass es hier keine Nudel-Kultur gibt. Das einzige Spaghetti-Ähnliche, das wir gefunden haben, waren chinesische Nudeln. Also gabs die mit Tomaten-Hackfleischsauce, schmeckte trotzdem lecker!
Jetzt sibd wir in Killarney, hier gibts den ältesten irischen Nationalpark.

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